Abschlussfahrt der Klassen 10a und 10b der Realschule Linkenheim in die Toskana 

 

Am Montag, den 23.10.2023 machten wir uns, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10b, für unsere Abschlussfahrt nach Marina di Pietrasanta in der Toskana bereit. Wir trafen uns um 7:30 Uhr an der Realschule Linkenheim.

Nach der Ankunft gegen 19 Uhr wurden schnell die Zimmerschlüssel verteilt und um 20 Uhr gab es das erste Abendessen im Hotel „Happy“. Es gab ein leckeres 3-Gänge-Menü.

Am nächsten Morgen trafen wir uns um 7 Uhr zum Frühstück, um dann kurz darauf nach Florenz aufzubrechen. Wir erhielten eine Führung durch Florenz und erkundeten einige der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Nach dieser Führung hatten wir knapp vier Stunden Zeit, uns die Stadt selber anzuschauen und etwas zu essen. Viele aßen dort das Focaccia, eine Art Brot, das man überall in Florenz käuflich erwerben kann.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zu den Dörfern von Cinque-Terre. Eigentlich hatten wir dort eine Bootstour gebucht, diese wurde jedoch aufgrund von hohem Wellengang abgesagt. Nach einer kurzen Umplanung besuchten wir zwei der fünf Dörfer mit dem Zug. Diese sehr kleinen, aber kunstvollen Dörfer, waren sehr schön anzuschauen und hatten einen wirklich wundervollen Ausblick auf das Meer. Das Wetter wurde dort immer besser, sodass am Ende sogar die Sonne schien.

Am Donnerstag unternahmen wir unseren letzten Ausflug nach Pisa. Die erste Sehenswürdigkeit, die wir dort sahen, war natürlich der schiefe Turm von Pisa. Dort bekamen wir, wie auch in Florenz, eine informationsreiche Stadtführung. Das Wetter dort war leider nicht so gut wie am Vortag, aber zum Glück regnete es nicht. Auch, wie die Städte davor, ist Pisa eine wunderschöne Stadt mit einer wirklich schönen Architektur. Damit war diese Abschlussfahrt leider fast vorbei.

Der letzte Tag war angebrochen und wir traten sehr früh unsere Heimfahrt an. Allen hat diese Fahrt wirklich sehr viel Spaß gemacht. Es war eine sehr lehrreiche aber auch spannende und lustige Fahrt. Alle waren aber trotzdem froh, als sie wieder zuhause waren.

Jasmin (10b) & Julen (10a)